Yannick's Likörli
Fruchtig, süss, natürlich - einfach klasse!
Yannicks Likörli – benannt nach ihrem Schöpfer – werden in sorgfältiger Handarbeit gefertigt; ohne künstliche Farbstoffe und ohne zusätzliche Aromastoffe.
Die individuellen Illustrationen der Liköre stammen von der ostschweizer Künstlerin Sarina Pillusch; jedes Likörli erhält sein eigens dafür gefertigtes Bild - und hinter jedem Bild steckt ein Stück Geschichte (siehe "zum Etikett").
Aktuell bei uns erhältlich:
Übrigens: Die Likörli sind unbegrenzt haltbar, auch wenn sie offen sind. Zapfen drauf und später weitergeniessen!
Yannicks Vision war es, etwas ganz Neues zu schaffen – und so sind diese "epochalen" Likörli entstanden. Jedes einzelne hat seinen Platz in der Geschichte; manchmal teilen sich aber auch mehrere einen Zeitraum. Neugierig? Lesen Sie mehr...
Die individuellen Illustrationen der Liköre stammen von der ostschweizer Künstlerin Sarina Pillusch; jedes Likörli erhält sein eigens dafür gefertigtes Bild - und hinter jedem Bild steckt ein Stück Geschichte (siehe "zum Etikett").
Aktuell bei uns erhältlich:
- Mandel-Likör
- Apfel-Likör
- Cassis-Likör
- Passionsfrucht-Likör
- Apfelkuchen-Likör
- Birnen-Likör
- Brombeeren-Likör
- Cranberry-Likör
- Feigen-Likör
- Pfirsich-Likör
- Kirsch-Likör
- Mandarinen-Likör
- Kaffee-Likör
- Orangen-Likör
- Bananen-Likör
- Honig-Likör
Übrigens: Die Likörli sind unbegrenzt haltbar, auch wenn sie offen sind. Zapfen drauf und später weitergeniessen!
Yannicks Vision war es, etwas ganz Neues zu schaffen – und so sind diese "epochalen" Likörli entstanden. Jedes einzelne hat seinen Platz in der Geschichte; manchmal teilen sich aber auch mehrere einen Zeitraum. Neugierig? Lesen Sie mehr...
Apfel-Likör
Zum Likör:
Wer unseren Manarinen- oder auch den Orangenlikör mag, sollte auch Apfel probieren; alle drei zeichnen sich durch ein herbes, aber süsses Aroma aus, wobei man die jeweilige Frucht deutlich herausschmecken kann. Apfellikör schmeckt gekühlt besonders gut.
Zum Etikett:
Die Renaissance ist eine Kunstepoche der beginnenden Neuzeit; der Name kommt aus dem französischen und bedeutet „Wiedergeburt“. Typisch für die Renaissance ist der Gedanke an den Menschen als Einzelperson, als schöpferisches Individuum.
Erstmals geprägt wurde der Begriff „Renaissance“ 1550 von dem italienischen Künstler und Künstlerbiographen Giorgio Vasari, um den Schritt weg von der mittelalterlichen Kunst zu bezeichnen. Er unterscheidet hier in drei Zeitalter:
Das glanzvolle Zeitalter der griechisch-römischen Antike, das Zwischenzeitalter des Verfalls (etwa mit der Epoche des „finsteren Mittelalters“) und schliesslich das Zeitalter des Wiederauflebens der Kunst und der Wiedergeburt des antiken Geistes seit etwa 1250.
Wer unseren Manarinen- oder auch den Orangenlikör mag, sollte auch Apfel probieren; alle drei zeichnen sich durch ein herbes, aber süsses Aroma aus, wobei man die jeweilige Frucht deutlich herausschmecken kann. Apfellikör schmeckt gekühlt besonders gut.
Zum Etikett:
Die Renaissance ist eine Kunstepoche der beginnenden Neuzeit; der Name kommt aus dem französischen und bedeutet „Wiedergeburt“. Typisch für die Renaissance ist der Gedanke an den Menschen als Einzelperson, als schöpferisches Individuum.
Erstmals geprägt wurde der Begriff „Renaissance“ 1550 von dem italienischen Künstler und Künstlerbiographen Giorgio Vasari, um den Schritt weg von der mittelalterlichen Kunst zu bezeichnen. Er unterscheidet hier in drei Zeitalter:
Das glanzvolle Zeitalter der griechisch-römischen Antike, das Zwischenzeitalter des Verfalls (etwa mit der Epoche des „finsteren Mittelalters“) und schliesslich das Zeitalter des Wiederauflebens der Kunst und der Wiedergeburt des antiken Geistes seit etwa 1250.
Apfelkuchen-Likör
Zum Likör:
Apfelkuchen ist ein sehr spezielles Rezept, aber - man will es kaum glauben - das Likörli schmeckt im Mund wirklich nach Zimt, Apfel und dem typischen Mürbeteig...
Zum Etikett:
Der klassische Hofnarr als Unterhalter, Spassmacher und Zeitvertreiber begann spätestens im 14. Jahrhundert, sich herauszukristallisieren; sie hatten keinen festen Platz in der Gesellschaft und mussten sich keinerlei Normen verpflichtet fühlen – dennoch war ein gewisses Mass an Intelligenz unverzichtbar, um glaubwürdig in die Rolle schlüpfen zu können.
Den Narren war es sogar erlaubt, mit ihrem Unterhaltungsprogramm (etwa Geschichten und Liedern) die Oberen straffrei zum Nachdenken anzuregen, Kritik zu üben oder sie zu veralbern... viele von ihnen verfolgten aktiv das Zeitgeschehen und passten ihre Parodien entsprechend an.
Apfelkuchen ist ein sehr spezielles Rezept, aber - man will es kaum glauben - das Likörli schmeckt im Mund wirklich nach Zimt, Apfel und dem typischen Mürbeteig...
Zum Etikett:
Der klassische Hofnarr als Unterhalter, Spassmacher und Zeitvertreiber begann spätestens im 14. Jahrhundert, sich herauszukristallisieren; sie hatten keinen festen Platz in der Gesellschaft und mussten sich keinerlei Normen verpflichtet fühlen – dennoch war ein gewisses Mass an Intelligenz unverzichtbar, um glaubwürdig in die Rolle schlüpfen zu können.
Den Narren war es sogar erlaubt, mit ihrem Unterhaltungsprogramm (etwa Geschichten und Liedern) die Oberen straffrei zum Nachdenken anzuregen, Kritik zu üben oder sie zu veralbern... viele von ihnen verfolgten aktiv das Zeitgeschehen und passten ihre Parodien entsprechend an.
Birnen-Likör
Zum Likör:
Birne ist ein süsses, liebliches Likörli mit einem intensiv fruchtigen Aroma.
Zum Etikett:
Die Renaissance ist eine Kunstepoche der beginnenden Neuzeit; der Name kommt aus dem französischen und bedeutet „Wiedergeburt“. Typisch für die Renaissance ist der Gedanke an den Menschen als Einzelperson, als schöpferisches Individuum.
Erstmals geprägt wurde der Begriff „Renaissance“ 1550 von dem italienischen Künstler und Künstlerbiographen Giorgio Vasari, um den Schritt weg von der mittelalterlichen Kunst zu bezeichnen. Er unterscheidet hier in drei Zeitalter:
Das glanzvolle Zeitalter der griechisch-römischen Antike, das Zwischenzeitalter des Verfalls (etwa mit der Epoche des „finsteren Mittelalters“) und schliesslich das Zeitalter des Wiederauflebens der Kunst und der Wiedergeburt des antiken Geistes seit etwa 1250.
Birne ist ein süsses, liebliches Likörli mit einem intensiv fruchtigen Aroma.
Zum Etikett:
Die Renaissance ist eine Kunstepoche der beginnenden Neuzeit; der Name kommt aus dem französischen und bedeutet „Wiedergeburt“. Typisch für die Renaissance ist der Gedanke an den Menschen als Einzelperson, als schöpferisches Individuum.
Erstmals geprägt wurde der Begriff „Renaissance“ 1550 von dem italienischen Künstler und Künstlerbiographen Giorgio Vasari, um den Schritt weg von der mittelalterlichen Kunst zu bezeichnen. Er unterscheidet hier in drei Zeitalter:
Das glanzvolle Zeitalter der griechisch-römischen Antike, das Zwischenzeitalter des Verfalls (etwa mit der Epoche des „finsteren Mittelalters“) und schliesslich das Zeitalter des Wiederauflebens der Kunst und der Wiedergeburt des antiken Geistes seit etwa 1250.
Bananen-Likör
Zum Likör:
Bananig-süss, ideal etwa zum Dessert über einen feinen Coupe...
Zum Etikett:
Der kalifornische Goldrausch begann im Januar 1848 auf der Ranch "Neu-Helvetien" des Schweizers Johann August Sutter, als einer seiner Arbeiter ein Goldnugget fand. In der Folge zogen in den nächsten Jahren mehrere hunderttausend Menschen nach Kalifornien, um ihr Glück zu versuchen - zwischen Januar 1848 und Dezember 1849 wuchs San Francisco von 1000 auf 25000 Einwohner.
Die Abwanderung in anderen Landesteilen stellte die dortigen Unternehmen teils vor grosse Probleme: so musste etwa eine kalifornische Zeitung ihr Erscheinen einstellen, weil sie keine Arbeiter mehr hatte und Dutzende Schiffe blieben vor San Francisco liegen, weil die Matrosen sofort nach der Ankunft als freischaffende Goldgräber tätig wurden.
Nur wenige Menschen wurden in dieser Zeit wirklich reich, viele verspielten ihre Gewinne sofort wieder oder die horrenden Preise für Grundlebensmittel frassen sie auf.
Ab 1954 wurde der Goldabbau industriell in grossem Massstab betrieben, womit die Zeit der privaten Goldgräber vorbei war.
Bananig-süss, ideal etwa zum Dessert über einen feinen Coupe...
Zum Etikett:
Der kalifornische Goldrausch begann im Januar 1848 auf der Ranch "Neu-Helvetien" des Schweizers Johann August Sutter, als einer seiner Arbeiter ein Goldnugget fand. In der Folge zogen in den nächsten Jahren mehrere hunderttausend Menschen nach Kalifornien, um ihr Glück zu versuchen - zwischen Januar 1848 und Dezember 1849 wuchs San Francisco von 1000 auf 25000 Einwohner.
Die Abwanderung in anderen Landesteilen stellte die dortigen Unternehmen teils vor grosse Probleme: so musste etwa eine kalifornische Zeitung ihr Erscheinen einstellen, weil sie keine Arbeiter mehr hatte und Dutzende Schiffe blieben vor San Francisco liegen, weil die Matrosen sofort nach der Ankunft als freischaffende Goldgräber tätig wurden.
Nur wenige Menschen wurden in dieser Zeit wirklich reich, viele verspielten ihre Gewinne sofort wieder oder die horrenden Preise für Grundlebensmittel frassen sie auf.
Ab 1954 wurde der Goldabbau industriell in grossem Massstab betrieben, womit die Zeit der privaten Goldgräber vorbei war.
Brombeer-Likör
Zum Likör:
Unser Brombeerlikörli ist was für die ganz süssen, dennoch schmeckt er aber nicht etwa klebrig, sondern erinnert vielmehr an saftige, sonnengereifte Brombeeren.
Zum Etikett:
Die Renaissance ist eine Kunstepoche der beginnenden Neuzeit; der Name kommt aus dem französischen und bedeutet „Wiedergeburt“. Typisch für die Renaissance ist der Gedanke an den Menschen als Einzelperson, als schöpferisches Individuum.
Erstmals geprägt wurde der Begriff „Renaissance“ 1550 von dem italienischen Künstler und Künstlerbiographen Giorgio Vasari, um den Schritt weg von der mittelalterlichen Kunst zu bezeichnen. Er unterscheidet hier in drei Zeitalter:
Das glanzvolle Zeitalter der griechisch-römischen Antike, das Zwischenzeitalter des Verfalls (etwa mit der Epoche des „finsteren Mittelalters“) und schliesslich das Zeitalter des Wiederauflebens der Kunst und der Wiedergeburt des antiken Geistes seit etwa 1250.
Unser Brombeerlikörli ist was für die ganz süssen, dennoch schmeckt er aber nicht etwa klebrig, sondern erinnert vielmehr an saftige, sonnengereifte Brombeeren.
Zum Etikett:
Die Renaissance ist eine Kunstepoche der beginnenden Neuzeit; der Name kommt aus dem französischen und bedeutet „Wiedergeburt“. Typisch für die Renaissance ist der Gedanke an den Menschen als Einzelperson, als schöpferisches Individuum.
Erstmals geprägt wurde der Begriff „Renaissance“ 1550 von dem italienischen Künstler und Künstlerbiographen Giorgio Vasari, um den Schritt weg von der mittelalterlichen Kunst zu bezeichnen. Er unterscheidet hier in drei Zeitalter:
Das glanzvolle Zeitalter der griechisch-römischen Antike, das Zwischenzeitalter des Verfalls (etwa mit der Epoche des „finsteren Mittelalters“) und schliesslich das Zeitalter des Wiederauflebens der Kunst und der Wiedergeburt des antiken Geistes seit etwa 1250.
Cassis-Likör
Zum Likör:
Cassis - schwarze Johannisbeere - ist fruchtig-süss mit einem Spritzer sauer und lässt sich wunderbar etwa mit Champagner oder anderen Schaumweinen kombinieren.
Zum Etikett: Das Etikett des Cassis-Likörli setzt auf 2 verschiedene Charaktere - den des Samurai (links) und den der Geisha (rechts).
Der Ursprung des Wortes „Samurai“ liegt im Japan der Vor-Heian-Periode (8.-12. Jahrhundert). Der Begriff leitet sich vom japanischen Verb saberu = „dienen“, „unterstützen“ ab, bedeutet also „Dienender“ oder „Beschützer“.
Ursprünglich liess Japan sein Land von 1/3 der Männer in der Bevölkerung verteidigen, es herrschte Wehrpflicht. Die Soldaten mussten dabei für Waffen und Verpflegung selbst aufkommen. Im Jahre 792 wurde die Wehrpflicht abgeschafft, da sich die Männer als schlechte Kämpfer erwiesen. Die Armee wurde auf ein reines Freiwilligenheer umgestellt. Dieses jedoch zeigte sich ausserstande, die Sicherheit im ganzen Land zu gewährleisten; besonders in den entlegeneren Gegenden verschlechterte sich die Situation so sehr, dass die Bauern dort letztlich selbst für ihre Verteidigung sorgen mussten. Aufgrund ihres grossen Erfolges dabei spezialisierten sich einzelne Familien im Laufe der Zeit darauf, militärische Aufträge des Kaiserhauses auszuführen – der Schwertadel war geboren.
Während der Heian-Zeit (794-1192) bezog sich Samurai deshalb vor allem auf die Wachen des kaiserlichen Palastes und die Schwertträger. Diese Vorläufer der klassischen Samurai wurden vom Herrscher ausgestattet. Ihnen war es vorgeschrieben, fortwährend ihre Beherrschung der Kampfkunst zu verbessern.
Im 12. Jahrhundert schliesslich übernahm ein Samurai zum ersten Mal in der Geschichte die Kontrolle über die Regierung.
Der Beruf der Geisha hat seinen Ursprung in einer Art Alleinunterhalter bei Hofe und wurde zunächst nur von Männern ausgeführt. Ihre Blütezeit findet sich im 18. und 19. Jahrhundert, in jener Zeit waren ihre Dienste sehr gefragt und erschwinglich. Heute geht die Zahl der Geishas stetig zurück, ihre Dienste sind teuer und exklusiv.
In ihrer fünf Jahre andauernden Grundausbildung lernt die Geisha die Grundlagen der traditionellen japanischen Künste wie Kalligraphie und das Spiel auf mehreren japanischen Musikinstrumenten. Sie wird geübt darin, Konversation zu führen und eine perfekte Sängerin, Tänzerin und Gastgeberin zu sein; ausserdem beherrscht sie die Teezeremonie.
Um erfolgreich zu arbeiten, muss sie charmant, gebildet, anmutig, geistreich und schön sein; ausserdem beherrscht sie die Regeln der Etikette einwandfrei und bewahrt in jeder Situation Haltung.
Auch wenn in unseren Breitengraden ein weisses Gesicht mit einem rubinroten Schmollmund als Markenzeichen der Geishas gilt, wird dieses Make-up nur zu offiziellen Anlässen oder Aufträgen angelegt. Das weisse Make-up ist darauf zurückzuführen, dass einst nur Kerzenlicht genutzt wurde – es sollte das Licht reflektieren und so das Gesicht der Geisha in der Dunkelheit betonen.
Cassis - schwarze Johannisbeere - ist fruchtig-süss mit einem Spritzer sauer und lässt sich wunderbar etwa mit Champagner oder anderen Schaumweinen kombinieren.
Zum Etikett: Das Etikett des Cassis-Likörli setzt auf 2 verschiedene Charaktere - den des Samurai (links) und den der Geisha (rechts).
Der Ursprung des Wortes „Samurai“ liegt im Japan der Vor-Heian-Periode (8.-12. Jahrhundert). Der Begriff leitet sich vom japanischen Verb saberu = „dienen“, „unterstützen“ ab, bedeutet also „Dienender“ oder „Beschützer“.
Ursprünglich liess Japan sein Land von 1/3 der Männer in der Bevölkerung verteidigen, es herrschte Wehrpflicht. Die Soldaten mussten dabei für Waffen und Verpflegung selbst aufkommen. Im Jahre 792 wurde die Wehrpflicht abgeschafft, da sich die Männer als schlechte Kämpfer erwiesen. Die Armee wurde auf ein reines Freiwilligenheer umgestellt. Dieses jedoch zeigte sich ausserstande, die Sicherheit im ganzen Land zu gewährleisten; besonders in den entlegeneren Gegenden verschlechterte sich die Situation so sehr, dass die Bauern dort letztlich selbst für ihre Verteidigung sorgen mussten. Aufgrund ihres grossen Erfolges dabei spezialisierten sich einzelne Familien im Laufe der Zeit darauf, militärische Aufträge des Kaiserhauses auszuführen – der Schwertadel war geboren.
Während der Heian-Zeit (794-1192) bezog sich Samurai deshalb vor allem auf die Wachen des kaiserlichen Palastes und die Schwertträger. Diese Vorläufer der klassischen Samurai wurden vom Herrscher ausgestattet. Ihnen war es vorgeschrieben, fortwährend ihre Beherrschung der Kampfkunst zu verbessern.
Im 12. Jahrhundert schliesslich übernahm ein Samurai zum ersten Mal in der Geschichte die Kontrolle über die Regierung.
Der Beruf der Geisha hat seinen Ursprung in einer Art Alleinunterhalter bei Hofe und wurde zunächst nur von Männern ausgeführt. Ihre Blütezeit findet sich im 18. und 19. Jahrhundert, in jener Zeit waren ihre Dienste sehr gefragt und erschwinglich. Heute geht die Zahl der Geishas stetig zurück, ihre Dienste sind teuer und exklusiv.
In ihrer fünf Jahre andauernden Grundausbildung lernt die Geisha die Grundlagen der traditionellen japanischen Künste wie Kalligraphie und das Spiel auf mehreren japanischen Musikinstrumenten. Sie wird geübt darin, Konversation zu führen und eine perfekte Sängerin, Tänzerin und Gastgeberin zu sein; ausserdem beherrscht sie die Teezeremonie.
Um erfolgreich zu arbeiten, muss sie charmant, gebildet, anmutig, geistreich und schön sein; ausserdem beherrscht sie die Regeln der Etikette einwandfrei und bewahrt in jeder Situation Haltung.
Auch wenn in unseren Breitengraden ein weisses Gesicht mit einem rubinroten Schmollmund als Markenzeichen der Geishas gilt, wird dieses Make-up nur zu offiziellen Anlässen oder Aufträgen angelegt. Das weisse Make-up ist darauf zurückzuführen, dass einst nur Kerzenlicht genutzt wurde – es sollte das Licht reflektieren und so das Gesicht der Geisha in der Dunkelheit betonen.
Cranberry-Likör
Zum Likör:
Cranberry (Preiselbeere) ist nicht nur gut für die Gesundheit, auch in Alkohol schmeckt sie vorzüglich :-) unser Cranberry-Likör ist genauso frech im Geschmack wie sein Etikett; süss, aufgeweckt, speziell und fruchtig.
Zum Etikett:
Als das goldene Zeitalter der Piraterie wird der Zeitraum zwischen 1690 und 1730 bezeichnet. Nach dem Ende des Spanischen Erbfolgekrieges zwischen Spanien, Grossbrittannien und den Niederlanden einerseits und Frankreich andererseits wurden 1714 viele Freibeuter „arbeitslos“ und gingen zur offenen Piraterie über.
Im Zeitraum von 1716 bis 1726 sollen zum ersten Mal Seeleute in grösserem Mass aus den unmenschlichen Arbeitsbedingungen auf den Handels- und Kriegsschiffen ausgebrochen sein mit dem Ziel, um ein „besseres Leben“ in einer egalitären, klassenlosen und multinationalen Gesellschaft zu kämpfen.
Cranberry (Preiselbeere) ist nicht nur gut für die Gesundheit, auch in Alkohol schmeckt sie vorzüglich :-) unser Cranberry-Likör ist genauso frech im Geschmack wie sein Etikett; süss, aufgeweckt, speziell und fruchtig.
Zum Etikett:
Als das goldene Zeitalter der Piraterie wird der Zeitraum zwischen 1690 und 1730 bezeichnet. Nach dem Ende des Spanischen Erbfolgekrieges zwischen Spanien, Grossbrittannien und den Niederlanden einerseits und Frankreich andererseits wurden 1714 viele Freibeuter „arbeitslos“ und gingen zur offenen Piraterie über.
Im Zeitraum von 1716 bis 1726 sollen zum ersten Mal Seeleute in grösserem Mass aus den unmenschlichen Arbeitsbedingungen auf den Handels- und Kriegsschiffen ausgebrochen sein mit dem Ziel, um ein „besseres Leben“ in einer egalitären, klassenlosen und multinationalen Gesellschaft zu kämpfen.
Feigen-Likör
Zum Likör:
Unserer Meinung nach einer der speziellsten Liköre. Er enthält nicht nur das geballte Aroma der Feige, sondern schmeckt auch sonst dominant, dunkel und geheimnisvoll mit einem Hauch Caramell.
Zum Etikett:
Hier dargestellt werden Pharao Sethos I. (* um 1323 v. Chr.; † 1279 v. Chr.) und seine Königin Tuja; er war der Sohn und Mitregent von Ramses I. und Vater von Ramses II., den er im Alter von 15 zum Mitregenten machte. Ramses II. verlieh seiner Mutter den Titel Mut-Tuja, wodurch sie, wie Ramses selbst, in einen göttlichen Status erhoben wurde.
Sethos I. liess in Abydos eine riesige Tempelanlage errichten; der Totentempel ist heute noch sehr gut erhalten.
Unserer Meinung nach einer der speziellsten Liköre. Er enthält nicht nur das geballte Aroma der Feige, sondern schmeckt auch sonst dominant, dunkel und geheimnisvoll mit einem Hauch Caramell.
Zum Etikett:
Hier dargestellt werden Pharao Sethos I. (* um 1323 v. Chr.; † 1279 v. Chr.) und seine Königin Tuja; er war der Sohn und Mitregent von Ramses I. und Vater von Ramses II., den er im Alter von 15 zum Mitregenten machte. Ramses II. verlieh seiner Mutter den Titel Mut-Tuja, wodurch sie, wie Ramses selbst, in einen göttlichen Status erhoben wurde.
Sethos I. liess in Abydos eine riesige Tempelanlage errichten; der Totentempel ist heute noch sehr gut erhalten.
Honig-Likör
Zum Likör: Laut Yannick war es schwierig, den richtigen Honig zu finden für diesen Likör - aber er hat es geschafft: unser Honiglikörli ist mild und sanft, ohne dadurch an Aroma zu verlieren.
Zum Etikett:
Siedlungen in Pfahlbauweise (wie hier dargestellt) lassen sich bis in die Jungsteinzeit zurückverfolgen - man findet sie in Europa, insbesondere im alpinen Raum, aber auch in Frankreich, Slowenien, Schottland, Litauen und Lettland sind sie nachgewiesen worden. Sie wurden nicht nur in Seen, sondern auch auf feuchtem Grund am Ufer und in Sümpfen gebaut und dienten unter anderem gegen schädliche Ausdünstungen des Bodens und zur Absicherung gegenüber Raubtieren und feindlich gesonnenen Nachbarn.
Die ersten derartigen Bauten entdeckte man im Winter 1853.
Zum Etikett:
Siedlungen in Pfahlbauweise (wie hier dargestellt) lassen sich bis in die Jungsteinzeit zurückverfolgen - man findet sie in Europa, insbesondere im alpinen Raum, aber auch in Frankreich, Slowenien, Schottland, Litauen und Lettland sind sie nachgewiesen worden. Sie wurden nicht nur in Seen, sondern auch auf feuchtem Grund am Ufer und in Sümpfen gebaut und dienten unter anderem gegen schädliche Ausdünstungen des Bodens und zur Absicherung gegenüber Raubtieren und feindlich gesonnenen Nachbarn.
Die ersten derartigen Bauten entdeckte man im Winter 1853.
Kaffee-Likör
Zum Likör:
Unser Kaffee-Likör hat ein intensives, aber nicht penetrantes Kaffee-Aroma, ohne jedoch dessen Bitterkeit mitzubringen.
Zum Etikett:
Die Saqqaq lebten ca. 2400-800 vor Christus in Grönland; sie verschwand vermutlich infolge einer Klimaabkühlung.
Funde belegen, dass die Saqqaq handwerklich sehr geschickt waren; die Qualität der Holzarbeiten wurde auch später von keiner anderen Kultur übertroffen.
Durch spezielle und komplexe Jagdwerkzeuge jagten sie alles mögliche; bei Ausgrabungen wurden Überreste von 45 Wirbeltierarten gefunden, jedoch auch Spuren von pflanzlicher Nahrung wie Beeren. Zum Höhepunkt der Jagdsaison trafen sich die Saqqaq wohl regelmässig in grösseren Gruppen.
Unser Kaffee-Likör hat ein intensives, aber nicht penetrantes Kaffee-Aroma, ohne jedoch dessen Bitterkeit mitzubringen.
Zum Etikett:
Die Saqqaq lebten ca. 2400-800 vor Christus in Grönland; sie verschwand vermutlich infolge einer Klimaabkühlung.
Funde belegen, dass die Saqqaq handwerklich sehr geschickt waren; die Qualität der Holzarbeiten wurde auch später von keiner anderen Kultur übertroffen.
Durch spezielle und komplexe Jagdwerkzeuge jagten sie alles mögliche; bei Ausgrabungen wurden Überreste von 45 Wirbeltierarten gefunden, jedoch auch Spuren von pflanzlicher Nahrung wie Beeren. Zum Höhepunkt der Jagdsaison trafen sich die Saqqaq wohl regelmässig in grösseren Gruppen.
Kirsch-Likör
Zum Likör: Die Kirsche - klein, aber oho! Der Alkohol lässt sich bei diesem süffigen, unheimlich fruchtigen Likörli kaum rausschmecken, er ähnelt eher purem Kirschsaft und verdreht einem sofort den Kopf...
Zum Etikett:
Dargestellt wird die traditionelle Sarganser Tracht.
Sargans ist eine politische Gemeinde bzw. eine historische Stadt im Kanton St. Gallen in der Schweiz (dort ist auch unser Lädeli und die Liköre :-).
Der Name Sargans wird im Jahr 765 als Senegaune, später als Sangans und ab dem 15. Jahrhundert als Sargans erwähnt. Eine hübsche Sage erklärt ihn damit, die noch namenlosen Bewohner hätten ein Kind zum Flüsschen Saar in der Ebene geschickt mit dem Wunsch, ihren Ort nach dem Tier zu benennen, das dann zu schwimmen käme. Es sei eine Gans gewesen... Etymologisch sieht die Sache etwas anders aus: Sargans setzt sich als keltischer Name aus dem Personennamen Sanucus und der Endsilbe -anes zusammen. Die Bedeutung ist also: der Ort, wo der Stamm des Sanucus lebt.
Von jeher wird Sargans' Geschichte und Gegenwart vom Verkehr bestimmt; es ist ein Knotenpunkt zwischen den Tälern.
Zum Etikett:
Dargestellt wird die traditionelle Sarganser Tracht.
Sargans ist eine politische Gemeinde bzw. eine historische Stadt im Kanton St. Gallen in der Schweiz (dort ist auch unser Lädeli und die Liköre :-).
Der Name Sargans wird im Jahr 765 als Senegaune, später als Sangans und ab dem 15. Jahrhundert als Sargans erwähnt. Eine hübsche Sage erklärt ihn damit, die noch namenlosen Bewohner hätten ein Kind zum Flüsschen Saar in der Ebene geschickt mit dem Wunsch, ihren Ort nach dem Tier zu benennen, das dann zu schwimmen käme. Es sei eine Gans gewesen... Etymologisch sieht die Sache etwas anders aus: Sargans setzt sich als keltischer Name aus dem Personennamen Sanucus und der Endsilbe -anes zusammen. Die Bedeutung ist also: der Ort, wo der Stamm des Sanucus lebt.
Von jeher wird Sargans' Geschichte und Gegenwart vom Verkehr bestimmt; es ist ein Knotenpunkt zwischen den Tälern.
Mandarinen-Likör
Zum Likör:
Wer unseren Apfel- oder auch den Orangenlikör mag, sollte auch Mandarine probieren; alle drei zeichnen sich durch ein herbes, aber süsses Aroma aus, wobei man die jeweilige Frucht deutlich herausschmecken kann.
Zum Etikett:
Künste und Kultur erreichten während der Zeit des Römischen Reiches (vor allem während der Kaiserzeit, ca. 1. und 2. Jahrhundert) in Teilen seines Gebietes eine Hochblüte - die damalige Lebensqualität sollten in Europa und Nordafrika erst viele Jahrhunderte später wieder erreicht werden.
Die Griechische Architektur und Mythologie spielte dabei eine grosse Rolle in der römischen Kunst und auch Kulturen jenseits seiner Grenzen wurden z.B. durch regen Handelsverkehr nachhaltig beeinflusst.
Wer unseren Apfel- oder auch den Orangenlikör mag, sollte auch Mandarine probieren; alle drei zeichnen sich durch ein herbes, aber süsses Aroma aus, wobei man die jeweilige Frucht deutlich herausschmecken kann.
Zum Etikett:
Künste und Kultur erreichten während der Zeit des Römischen Reiches (vor allem während der Kaiserzeit, ca. 1. und 2. Jahrhundert) in Teilen seines Gebietes eine Hochblüte - die damalige Lebensqualität sollten in Europa und Nordafrika erst viele Jahrhunderte später wieder erreicht werden.
Die Griechische Architektur und Mythologie spielte dabei eine grosse Rolle in der römischen Kunst und auch Kulturen jenseits seiner Grenzen wurden z.B. durch regen Handelsverkehr nachhaltig beeinflusst.
Mandel-Likör
Zum Likör:
Unsere Kunden meinen dazu "wie Amaretto, nur geschmackvoller" - na dann auf zur Degustation! :-)
Zum Etikett:
Die Wikingerzeit in allen Gebieten zu definieren erweist sich aufgrund mangelnder Überlieferungen als schwierig, deshalb schätzt man sie grob auf 800-1050 unserer Zeitrechnung.
Die Wikingerzeit prägte ein grossräumiges Netzwerk von persönlichen Freundschaften und Verbindungen mit gegenseitigen Verpflichtungen ebenso wie die Konfrontation mit dem Christentum. Der stetige Fortschritt im Schiffsbau und die damit verbundene Mobilität – sowohl zu Kriegszeiten als auch beim Handel – führte zu Reichtum und kultureller Blüte.
Einige Mitglieder der aristokratischen Oberschicht der schwedischen und norwegischen Wikinger fuhren in jungen Jahren auf Raubfahrt in die Ferne und beachteten dabei möglicherweise sogar einen bestimmten Ehrenkodex, etwa dass man einen Raub öffentlich bekannt machte, anstatt sich heimlich davonzustehlen.
Es handelt sich hierbei um reine Raubzusammenschlüsse ohne besondere Bindung an die Heimat, welche sich von Stämmen in anderen geografischen Regionen radikal unterscheiden.
Herrschaft über Land war nie das Ziel der räuberischen Normannen, obgleich die befestigen Lager, welche sie zum Zwecke des Überwinterns oder als Rückzugsorte errichteten, gern damit in Verbindung gebracht werden.
Unsere Kunden meinen dazu "wie Amaretto, nur geschmackvoller" - na dann auf zur Degustation! :-)
Zum Etikett:
Die Wikingerzeit in allen Gebieten zu definieren erweist sich aufgrund mangelnder Überlieferungen als schwierig, deshalb schätzt man sie grob auf 800-1050 unserer Zeitrechnung.
Die Wikingerzeit prägte ein grossräumiges Netzwerk von persönlichen Freundschaften und Verbindungen mit gegenseitigen Verpflichtungen ebenso wie die Konfrontation mit dem Christentum. Der stetige Fortschritt im Schiffsbau und die damit verbundene Mobilität – sowohl zu Kriegszeiten als auch beim Handel – führte zu Reichtum und kultureller Blüte.
Einige Mitglieder der aristokratischen Oberschicht der schwedischen und norwegischen Wikinger fuhren in jungen Jahren auf Raubfahrt in die Ferne und beachteten dabei möglicherweise sogar einen bestimmten Ehrenkodex, etwa dass man einen Raub öffentlich bekannt machte, anstatt sich heimlich davonzustehlen.
Es handelt sich hierbei um reine Raubzusammenschlüsse ohne besondere Bindung an die Heimat, welche sich von Stämmen in anderen geografischen Regionen radikal unterscheiden.
Herrschaft über Land war nie das Ziel der räuberischen Normannen, obgleich die befestigen Lager, welche sie zum Zwecke des Überwinterns oder als Rückzugsorte errichteten, gern damit in Verbindung gebracht werden.
Orangen-Likör
Zum Likör: Wer unseren Manarinen- oder auch den Apfellikör mag, sollte auch Orange probieren; alle drei zeichnen sich durch ein herbes, aber süsses Aroma aus, wobei man die jeweilige Frucht deutlich herausschmecken kann.
Zum Etikett:
Hier dargestellt werden Bannock-Indianer. Sie leb(t)en überwiegend im Süden des heutigen US-Bundesstaates Idaho. Das Volk der Bannock war nicht sehr zahlreich, warscheinlich erreichten sie niemals mehr als 2000 Stammesangehörige, hatte aber grossen Einfluss auf ihre friedlicheren Nachbarn, die sie zu Aufständen und Überfällen gegen die Weissen aufstachelten.
Die eigenständige Kultur der Bannock überlebte die Einschränkungen durch das Reservatsleben nicht. Um 1900 gab es nur noch etwa 500 Bannock von denen viele mit Shoshone verheiratet waren. Heute leben die Bannock wieder zusammen mit den Nördlichen Shoshone in der Fort Hall Reservation. Von ca. 6.000 Bannock sprachen 1999 noch 1.631 ihre Muttersprache.
Zum Etikett:
Hier dargestellt werden Bannock-Indianer. Sie leb(t)en überwiegend im Süden des heutigen US-Bundesstaates Idaho. Das Volk der Bannock war nicht sehr zahlreich, warscheinlich erreichten sie niemals mehr als 2000 Stammesangehörige, hatte aber grossen Einfluss auf ihre friedlicheren Nachbarn, die sie zu Aufständen und Überfällen gegen die Weissen aufstachelten.
Die eigenständige Kultur der Bannock überlebte die Einschränkungen durch das Reservatsleben nicht. Um 1900 gab es nur noch etwa 500 Bannock von denen viele mit Shoshone verheiratet waren. Heute leben die Bannock wieder zusammen mit den Nördlichen Shoshone in der Fort Hall Reservation. Von ca. 6.000 Bannock sprachen 1999 noch 1.631 ihre Muttersprache.
Passionsfrucht-Likör
Zum Likör:
Passionsfrucht ist der bisher beliebteste Likör, keiner wird so oft nachgefragt wie er. Exotische Geschmacksnuancen mischen sich mit lieblicher Süsse, und beides kommt im gekühlten Zustand noch besser zur Geltung - wenn nicht pur getrunken, eignet sich das Likörli auch super für's Glace.
Zum Etikett:
Die Epoche des Rokoko entwickelte sich aus dem Spätbarock; sie wird datiert auf ca. 1730 bis 1770 oder 1780.
Das Rokoko steht für eine Verfeinerung des gesamten höfischen Lebens. Während im vorangegangenen Barock das Leben teils bewusst zum öffentlichen Ereignis gemacht wurde, fand im Rokoko eine Gegenbewegung und ein Rückzug ins Private statt.
Die Macht und kraftvolle Dynamik des Barock traten in den Hintergrund; eine kultivierte Lebensführung sowie ein leichtfüssiges, feinsinniges Lebensgefühl gepaart mit vornehm-zarter Sinnlichkeit und galanten Umgangsformen zeichneten diese Zeit.
Passionsfrucht ist der bisher beliebteste Likör, keiner wird so oft nachgefragt wie er. Exotische Geschmacksnuancen mischen sich mit lieblicher Süsse, und beides kommt im gekühlten Zustand noch besser zur Geltung - wenn nicht pur getrunken, eignet sich das Likörli auch super für's Glace.
Zum Etikett:
Die Epoche des Rokoko entwickelte sich aus dem Spätbarock; sie wird datiert auf ca. 1730 bis 1770 oder 1780.
Das Rokoko steht für eine Verfeinerung des gesamten höfischen Lebens. Während im vorangegangenen Barock das Leben teils bewusst zum öffentlichen Ereignis gemacht wurde, fand im Rokoko eine Gegenbewegung und ein Rückzug ins Private statt.
Die Macht und kraftvolle Dynamik des Barock traten in den Hintergrund; eine kultivierte Lebensführung sowie ein leichtfüssiges, feinsinniges Lebensgefühl gepaart mit vornehm-zarter Sinnlichkeit und galanten Umgangsformen zeichneten diese Zeit.
Pfirsich-Likör
Zum Likör: Pfirsisch hat genauso wie Passionsfrucht das Potential zum Star - er ist süss, aber nicht übersüss und besitzt ein herrliches Aroma. Dieses Likörli eignet sich bestimmt prima zum gekühlt Trinken an einem lauen Sommerabend - oder zum Mixen mit Mangosaft.
Zum Etikett:
Als Sumerer bezeichnet man ein Volk, das im Gebiet von Sumer im südlichen Mesopotamien (auf dem afrikanischen Kontinent) im 3. Jahrtausend v. Chr. erstmals den Schritt zur Hochkultur geleistet hat; so hatten sie etwa eine hoch entwickelte Architektur (z.B. pyramidenähnliche Bauten) und es waren ihnen empfängnisverhütende Kräuter und auch die Praktiken der Abtreibung bekannt.
Das Sumerische ist eine eigene Sprache und wurde als Sprache der Gelehrten bis in das 1. Jahrtausend v. Chr. benutzt.
Der Untergang der Sumerer ist zurückzuführen auf den Zwist zwischen den einzelnen sumerischen Fürstentümern und auf starke Rivalitäten zwischen Priestern und Königen - beiden Seiten ging es nur noch um die Steigerung ihrer Macht und Besitztümer, woraufhin das Volk rebellierte.
Zum Etikett:
Als Sumerer bezeichnet man ein Volk, das im Gebiet von Sumer im südlichen Mesopotamien (auf dem afrikanischen Kontinent) im 3. Jahrtausend v. Chr. erstmals den Schritt zur Hochkultur geleistet hat; so hatten sie etwa eine hoch entwickelte Architektur (z.B. pyramidenähnliche Bauten) und es waren ihnen empfängnisverhütende Kräuter und auch die Praktiken der Abtreibung bekannt.
Das Sumerische ist eine eigene Sprache und wurde als Sprache der Gelehrten bis in das 1. Jahrtausend v. Chr. benutzt.
Der Untergang der Sumerer ist zurückzuführen auf den Zwist zwischen den einzelnen sumerischen Fürstentümern und auf starke Rivalitäten zwischen Priestern und Königen - beiden Seiten ging es nur noch um die Steigerung ihrer Macht und Besitztümer, woraufhin das Volk rebellierte.
Eine Degustation der Likörli ist in unserem Ladenlokal zu den normalen Öffnungszeiten
(oder nach Vereinbarung auch ausserhalb dieser)
sehr gern möglich!
Kommen Sie vorbei & lassen Sie sich verführen...
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